Stasi prison
The GDR existed for more than 40 years. During that time an unjust regime had developed in eastern Germany and found expression in institutions such as the prison hospital of the Ministry for State Security (MfS). This hospital “accommodated” wounded refugees, severely ill prisoners or prisoners, who went into hunger strike.
In the time between May 21st 1959 and December 7th 1989 there have been 2,694 detainees, 377 of them have been to the prison several times.
The staff consisted of members of the State Security Service (Stasi), who closely cooperated with different departments of the state – medical confidentiality was not given.
Das Haftkrankenhaus Hohenschönhausen stellt einen jener geheimen Orte dar, die den Machthabern des DDR Regimes dazu dienten, ihren Überwachungsstaat aufrecht zu erhalten.
Einer der Behandlungsräume. Inmitten des Sonnenscheins der vergitterten Fenster steht ein gynäkologischer Behandlungsstuhl. An der Wand ein Waschbecken.
Ein hoher Wachtturm ragt vor einer der mit Stacheldraht gesicherten Mauern empor.
Die langen Gänge der Behandlungs und Verhörzimmer.
Ausgestattet war das Haftkrankenhaus seiner Zeit mit modernem medizinischem Gerät. Jedoch stand hier nicht das Patientenwohl im Vorderung der Behandlung. Vor allem Prozessfähig sollten die inhaftierten Insassen gemacht werden.
Die Alarmdrähte an jeder Wand sicherten die Türen gegen unbefugtes Öffnen.
Die kargen Bettenzimmer boten nicht viel Hoffnung. Durch die Fenster aus Glasbausteinen drang nur wenig Licht.
Einer der OP-Säle. Teilweise wurden Gefangene nur gegen ein Geständnis operiert.
Einer der Verhörzimmer.
Der Zellentrakt. Die massiven Zellentüren weisen in der Mitte eine aufklappbare Öffnung zm Anreichen von Nahrung auf.
Die massiven Zellentüren weisen in der Mitte eine aufklappbare Öffnung zm Anreichen von Nahrung auf.
Per eigener Bahnanbindung oder per geschlossenem Lieferwagen wurden die meisten Gefangenen in die Einrichtung verbracht und wussten teils nicht einmal wo sie sich befanden.
Die im Gefangenenjargon Tigerkäfig genannten Innenhöfe.
Heute befindet sich in dem Gebäude eine Gedenkstätte für die Untaten den Stasiregimes.
Das Haftkrankenhaus Hohenschönhausen stellt einen jener geheimen Orte dar, die den Machthabern des DDR Regimes dazu dienten, ihren Überwachungsstaat aufrecht zu erhalten.
Einer der Behandlungsräume. Inmitten des Sonnenscheins der vergitterten Fenster steht ein gynäkologischer Behandlungsstuhl. An der Wand ein Waschbecken.
Ein hoher Wachtturm ragt vor einer der mit Stacheldraht gesicherten Mauern empor.
Die langen Gänge der Behandlungs und Verhörzimmer.
Ausgestattet war das Haftkrankenhaus seiner Zeit mit modernem medizinischem Gerät. Jedoch stand hier nicht das Patientenwohl im Vorderung der Behandlung. Vor allem Prozessfähig sollten die inhaftierten Insassen gemacht werden.
Die Alarmdrähte an jeder Wand sicherten die Türen gegen unbefugtes Öffnen.
Die kargen Bettenzimmer boten nicht viel Hoffnung. Durch die Fenster aus Glasbausteinen drang nur wenig Licht.
Einer der OP-Säle. Teilweise wurden Gefangene nur gegen ein Geständnis operiert.
Einer der Verhörzimmer.
Der Zellentrakt. Die massiven Zellentüren weisen in der Mitte eine aufklappbare Öffnung zm Anreichen von Nahrung auf.
Die massiven Zellentüren weisen in der Mitte eine aufklappbare Öffnung zm Anreichen von Nahrung auf.
Per eigener Bahnanbindung oder per geschlossenem Lieferwagen wurden die meisten Gefangenen in die Einrichtung verbracht und wussten teils nicht einmal wo sie sich befanden.
Die im Gefangenenjargon Tigerkäfig genannten Innenhöfe.
Heute befindet sich in dem Gebäude eine Gedenkstätte für die Untaten den Stasiregimes.
Stasi prison