The Hermes paper mill, situated in the industry port of Düsseldorf, has filed for insolvency in July 7th 2008. This was the end of the nearly 100 years old paper mill. During time, the empty building has changed. These pictures – taken in 2011 – have been taken at night. The only source of light in the ruin of this industrial building has been a strong flashlight which at the same time has become a stylistic devise.
Das alte Aufseherhäuschen gleicht sehr einem Waggon der Berliner Verkehrsbetriebe.
Ein alter Aktenhaufen.
Eine TagesZeitung verkündet die Insolvenz im Jahr 2009.
Ein Teil des Verwaltungsgebäudes. Die Treppe führt auf den verlassenen Dachboden, der das Personalarchiv beherbergte.
Die übrigen Geschäftsunterlagen finden sich im Hauptarchiv im Erdgeschoss. Die hölzernen Regale sind massiv und gehen bis zur Decke.
Viele der Unterlagen sind bereits durch Vandalismus auf dem Boden verteilt. Hier ist gut Weg der Taschenlampe zu erkennen. Der Nachbarraum versinkt in der Dunkelheit.
Der Eingangsbereich des Verwaltungsgebäudes muss früher edel und nüchtern zugleich gewirkt haben.
Außen wirkt die nächtliche Fabrikkullisse im Innenhof wenig einladend.
Der einstige Waschraum der Belegschaft. Auch hier ist gut das Stilmittel der Taschenlampe zu erkennen.
Kinderbilder an der Wand, vermutlich aus den Familien der Betriebsangehörigen.
Eine Kühltheke in der ehemaligen Kantine.
Vom Dach der Produktionshalle aus wirkt das Verwaltungsgebäude noch gespenstischer.
Das Dach der Produktionshalle. Im Hintergrund das leuchten der Düsseldorfer Innenstadt.
Einer der Werkräume. Hier hat es nach der Stilllegung des Werkes gebrannt.
Der Lastenaufzug im ersten Geschoss der Produktionshalle.
Das alte Aufseherhäuschen gleicht sehr einem Waggon der Berliner Verkehrsbetriebe.
Ein alter Aktenhaufen.
Eine TagesZeitung verkündet die Insolvenz im Jahr 2009.
Ein Teil des Verwaltungsgebäudes. Die Treppe führt auf den verlassenen Dachboden, der das Personalarchiv beherbergte.
Die übrigen Geschäftsunterlagen finden sich im Hauptarchiv im Erdgeschoss. Die hölzernen Regale sind massiv und gehen bis zur Decke.
Viele der Unterlagen sind bereits durch Vandalismus auf dem Boden verteilt. Hier ist gut Weg der Taschenlampe zu erkennen. Der Nachbarraum versinkt in der Dunkelheit.
Der Eingangsbereich des Verwaltungsgebäudes muss früher edel und nüchtern zugleich gewirkt haben.
Außen wirkt die nächtliche Fabrikkullisse im Innenhof wenig einladend.
Der einstige Waschraum der Belegschaft. Auch hier ist gut das Stilmittel der Taschenlampe zu erkennen.
Kinderbilder an der Wand, vermutlich aus den Familien der Betriebsangehörigen.
Eine Kühltheke in der ehemaligen Kantine.
Vom Dach der Produktionshalle aus wirkt das Verwaltungsgebäude noch gespenstischer.
Das Dach der Produktionshalle. Im Hintergrund das leuchten der Düsseldorfer Innenstadt.
Einer der Werkräume. Hier hat es nach der Stilllegung des Werkes gebrannt.
Der Lastenaufzug im ersten Geschoss der Produktionshalle.