Was passiert, wenn ein großes Gebäude plötzlich verlassen wird? Die Serie „Suddenly away“ zeigt eine verlassene Ärztevilla aus der deutschen Provinz, mit der genau das geschehen ist. Seit enigen Jahren vegtiert sie nun vor sich hin und ist dem Verfall sowie dem schleichenden Vandalismus überlassen. Über die Behandlungszimmer im Erdgeschoss, bis über die privaten Räumlichkeiten in den übrigen 3 Geschossen zeigt diese dokumentarische Serie wie sich unser weltlicher Besitz im Laufe der Zeit verändert.
Im Obergeschoss findet sich eine Sammlung von Fachliteratur, ein altes Sofa steht im Raum und ein Stoffhase thront auf dem Bett als wäre er erschrocken über die große Unordnung.
Ein weiteres Schlafzimmer lässt erahnen, dass hier einst viele Menschen Platz gefunden haben. In der hinteren Wand ist ein Durchbruch zu erkennen.
Spärliches Licht dringt durch die Rolladen und gibt es Blick auf einen alten Sessel preis. Unzählige Daunenfedern lassen erahnen, dass Unbekannte hier eine Kissenschlacht veranstaltet haben.
Das düstere Badezimmer lässt den Betrachter zunächst erschrecken. In der Badewanne finden sich rote Spuren nebst Handabdrücken, als hätte sich hier jemand die Pulsadern aufgeschnitten. Bei näherer Betrachtung stellt sich jedoch heraus, dass diese Spuren nachträglich von Unbekannten gelegt sein müssen.
Ein Crosstrainer und eine Höhensonne sind die letzten Überbleibsel in einem Zimmer im Zwischengeschoss.
Ein Canapé diente einst der Entspannung des Bewohners.
Im Erdgeschoss finden sich Räume voller Bücher, Fachzeitschriften und Fotos, …
…die im Laufe der Zeit durch Vandalismus ihren Weg auf den Boden gefunden haben.
Eine alte Sitzecke könnte einst als weiterer Wartebereich vor dem ärztlichen Behandlungszimmer gedient haben.
In der Küche finden sich immer noch Produkte aus vergangenen Tagen und eine wohl längst verdorbene Gewürzsammlung über dem Herd.
Das brauchbare Geschirr wurde längst entwendet, jedoch blieben einige Alltagsgegenstände von geringem Wert übrig und bezeugen, dass in dieser Küche einst gekocht wurde.
Links im Vordergrund ist eine alte Prilflasche mit wohl längst veraltertem Design zu sehen.
Der Salon mit großem Flügel. Im Hintergrund das Wohnzimmer mit großer Turmuhr in der Mitte.
Die Noten auf dem Flügel sagen aus, dass ihr Besitzer die Musik von Schubert gemocht haben muss. Fotos auf dem Boden zeigen vergangene Weihnachten in großer Gesellschaft bei Klaviermusik.
Der Eingangsbereich des Hauses.
Ein ausgestopfter Fuchs liegt auf einer kleinen Kommode im Treppenhaus und passt sich farblich in die bunte Tapete der 70er Jahre ein.
Der einstige Wartebereich zur Arztpraxis.
Einige anatomische Überbleibsel. Der Vandalismus hat auch hier seine Spuren hinterlassen. Unbekannte haben die Präparate aus ihren Behältern genommen.
Einige übrig gebliebene Fläschchen und Spritzen.
Einer der Behandlungsräume geht heute vollkommen im Chaos unter.
Die Bibliothek diente wohl einst als Rückzugsraum und gemütliche Leseecke.
Mit Ihrem Durchgang zum Garten bot die Bibliothek einen schönen Blick ins Grüne.
Der Behandlungssaal der urologischen Praxis. Ein medizinisches Licht und ein Behandlunsstuhl sind die zentralen Elemente des Raumes.
Im Obergeschoss ist der Fußboden teilweise abgesackt sodass Teile des Hauses nicht mehr begehbar sind Hier hält nur noch der Teppich den Boden zusammen.
Im einem Schrank im Obergeschoss finden sich lauter kleine Überbleibsel der vormaligen Besitzer. Unter anderen ist hier ein altes KfZ-Kennzeichen zu finden.
Im Obergeschoss findet sich eine Sammlung von Fachliteratur, ein altes Sofa steht im Raum und ein Stoffhase thront auf dem Bett als wäre er erschrocken über die große Unordnung.
Ein weiteres Schlafzimmer lässt erahnen, dass hier einst viele Menschen Platz gefunden haben. In der hinteren Wand ist ein Durchbruch zu erkennen.
Spärliches Licht dringt durch die Rolladen und gibt es Blick auf einen alten Sessel preis. Unzählige Daunenfedern lassen erahnen, dass Unbekannte hier eine Kissenschlacht veranstaltet haben.
Das düstere Badezimmer lässt den Betrachter zunächst erschrecken. In der Badewanne finden sich rote Spuren nebst Handabdrücken, als hätte sich hier jemand die Pulsadern aufgeschnitten. Bei näherer Betrachtung stellt sich jedoch heraus, dass diese Spuren nachträglich von Unbekannten gelegt sein müssen.
Ein Crosstrainer und eine Höhensonne sind die letzten Überbleibsel in einem Zimmer im Zwischengeschoss.
Ein Canapé diente einst der Entspannung des Bewohners.
Im Erdgeschoss finden sich Räume voller Bücher, Fachzeitschriften und Fotos, …
…die im Laufe der Zeit durch Vandalismus ihren Weg auf den Boden gefunden haben.
Eine alte Sitzecke könnte einst als weiterer Wartebereich vor dem ärztlichen Behandlungszimmer gedient haben.
In der Küche finden sich immer noch Produkte aus vergangenen Tagen und eine wohl längst verdorbene Gewürzsammlung über dem Herd.
Das brauchbare Geschirr wurde längst entwendet, jedoch blieben einige Alltagsgegenstände von geringem Wert übrig und bezeugen, dass in dieser Küche einst gekocht wurde.
Links im Vordergrund ist eine alte Prilflasche mit wohl längst veraltertem Design zu sehen.
Der Salon mit großem Flügel. Im Hintergrund das Wohnzimmer mit großer Turmuhr in der Mitte.
Die Noten auf dem Flügel sagen aus, dass ihr Besitzer die Musik von Schubert gemocht haben muss. Fotos auf dem Boden zeigen vergangene Weihnachten in großer Gesellschaft bei Klaviermusik.
Der Eingangsbereich des Hauses.
Ein ausgestopfter Fuchs liegt auf einer kleinen Kommode im Treppenhaus und passt sich farblich in die bunte Tapete der 70er Jahre ein.
Der einstige Wartebereich zur Arztpraxis.
Einige anatomische Überbleibsel. Der Vandalismus hat auch hier seine Spuren hinterlassen. Unbekannte haben die Präparate aus ihren Behältern genommen.
Einige übrig gebliebene Fläschchen und Spritzen.
Einer der Behandlungsräume geht heute vollkommen im Chaos unter.
Die Bibliothek diente wohl einst als Rückzugsraum und gemütliche Leseecke.
Mit Ihrem Durchgang zum Garten bot die Bibliothek einen schönen Blick ins Grüne.
Der Behandlungssaal der urologischen Praxis. Ein medizinisches Licht und ein Behandlunsstuhl sind die zentralen Elemente des Raumes.
Im Obergeschoss ist der Fußboden teilweise abgesackt sodass Teile des Hauses nicht mehr begehbar sind Hier hält nur noch der Teppich den Boden zusammen.
Im einem Schrank im Obergeschoss finden sich lauter kleine Überbleibsel der vormaligen Besitzer. Unter anderen ist hier ein altes KfZ-Kennzeichen zu finden.